„In einer Situation wie dieser ist Gezänk nicht hilfreich. Es ist unwichtig, wer auf wen sauer ist, wer wie viele Gutscheine gekauft hat und zu welchem Preis, wichtig ist die Unterstützung der Initiativen zur Stärkung der Idsteiner Geschäftswelt, der Vereine und der Bürger. Jetzt zählt machen! Und das von allen.“ so der Fraktionsvorsitzende der CDU, Peter Piaskowski.

Die Geschäftswelt benötige handfeste und geldwerte Unterstützung und Einnahmen um überleben zu können. „Wir wollen kein Geschäft in Idstein verlieren. Das Bild Idsteins lebt von seiner vielfältigen Geschäftswelt, seiner bunten Vereine und engagierten Bürgerschaft“, beschreibt der Vorsitzende der CDU, Mathias Nippgen-van Dijk und weiter: „Der Bürgermeister ist im Austausch mit der Bevölkerung, den Unternehmen, den Vereinen und den Fraktionen, es sind einige Initiativen entstanden, wie die website www.Idsteinliebe.de. Es gibt tolle private Initiativen wie die Covidgutscheine. Das Engagement von Bürgern, Stadtverwaltung, Gewerbe und Vereinen unterstützen wir sehr gerne und ausdrücklich, sie dienen der Entlastung der Bürger und Geschäftswelt sowie deren Förderung“.

Die CDU hat volles Vertrauen in die Stadtverwaltung, die nötige Unterstützung für Betroffene der Krise zu organisieren. Krisen sind Zeiten der Regierung und der Verwaltung, die im Rahmen der Gesetze unserer Demokratie agieren. Dort wo parlamentarischer Austausch nötig ist und Entscheidungen getroffen werden, ist Politik am Zug. Dazwischen sind Ehrenamtliche Kommunalpolitiker auch Arbeiter, Partner, Mütter, Väter, Töchter, Söhne oder Enkel die in der Krise auch das leisten, was alle anderen leisten müssen: Familienleben gestalten, Versorgen von Angehörigen, Kinderbetreuung, Homeschooling und der Arbeit nachgehen. Nippgen-van Dijk ist sich sicher: „Alle machen was sie können um die Ausnahmesituation zu bewältigen! Vielleicht ist es schwierig dies anderen anzuerkennen“. Es bedeute sich selbst zurück zu nehmen, was widerum der Anfang von Gemeinsinn sei: den anderen zuerst wahrnehmen, dann sich selbst. Jetzt gelte es zusammen zu bleiben und sinnbildlich zusammen zu stehen, statt kleine Gemeinheiten auszutauschen.

Krisen bieten immer die Chance enger zusammenzurücken und gemeinsam zu handeln. Wir wollen zusammenführen und nicht spalten. „Als stärkste und führende Fraktion ruft die CDU alle Beteiligten auf Gemeinsamkeiten zu finden und gemeinschaftlich zu handeln. Das hilft den Vereinen, den Unternehmen, dem Handel und der Bevölkerung“, schließt Piaskowski ab:
„Die Stadtverwaltung koordiniert das entstehende Gemeinwerk. Idstein hat eine starke Bürgerschaft mit tollem Gemeinsinn. Das sollte gerade in der Krise Leitbild der Politik sein: Starker Gemeinsinn, starke Stadt!“

Autor: Mathias Nippgen-van Dijk

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