in der Verwaltung und doppelten ehrenamtlichen Aufwand für wahlhelfende Bürger/-innen. Deshalb ist die CDU für die Zusammenlegung von Bürgermeisterwahl und Europawahl“, so, Peter Piaskowski, Fraktionsvorsitzender der CDU. Aus Respekt vor der Entscheidungshoheit der Stadtverordnetenversammlung und ihrer Stellung als Ort der Debatte und Entscheidungsfindung in unserem demokratischen System habe die CDU sich bisher nicht an der öffentlichen Diskussion beteiligt. Medienwirksame Vorfestlegungen seien weder der politischen Diskussion, noch einer Entscheidungsfindung dienlich.

Entgegen der Behauptungen von politischen Mitbewerbern stand noch kein Termin zur Bürgermeisterwahl fest. Es ist verwunderlich dass der SPD-Vorsitzende Weiss genau das in den Raum stellt. Er selbst hat noch zu Jahresbeginn an anderer Stelle mitgeteilt, dass ein Termin zu Bürgermeisterwahl noch nicht feststehe.
Es ist bedauerlich, dass sich FDP und Grüne von Weiss anstiften lassen Mutmaßungen in die Welt zu setzen, statt sich der bürgerfreundlichen Politik der CDU anzuschließen. „Wir fühlen uns dem Bürgerwillen verpflichtet. Daher planen wir ressourcenschonend in deren Sinne und positionieren uns für einen gemeinsamen Wahltag, ganz nach unserem Motto: Zuerst die Stadt, dann die Partei“ sagt Mathias Nippgen-van Dijk, der Vorsitzende der CDU und weiter: „es kann nicht sein, dass politische Fehlplanung und –verhalten auf Kosten der Bevölkerung ausgebügelt werden.“ Dass die Bürgermeisterwahl anstehe, sei immerhin seit fünf Jahren bekannt und war deshalb frühzeitig planbar.

Autor: Mathias Nippgen-van Dijk

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