Die Kreuzung der Ringgasse mit der L 3277 (Henriettenthaler Str. und Hauptstraße) ist regelmäßig Ort gefährlicher Situationen bis hin zu Unfällen. Die Frequenz an dieser Stelle hat nach Eröffnung des neuen REWE wie vorausgesagt noch zugenommen. Die Einmündung von der Hauptstr. 38 in die Ringgasse am anderen Ende ist unübersichtlich für aus- und einbiegende Fahrzeuge und war wiederholt Gegenstand von Diskussionen mit den zuständigen Behörden. Im mittleren Bereich der Ringgasse kommt es immer wieder zu Problemen im Begegnungsverkehr durch die dortige Parksituation.
Mehrere Lösungswege wurden bislang ohne Ergebnisse diskutiert; ein Kreisel auf der Kreuzung zur Henriettenthaler Str. scheint aufgrund der dortigen Platzverhältnisse und des Widerstandes der zuständigen Behörden nicht durchsetzbar. Die Parkprobleme in der Mitte der Ringgasse sind bei begrenztem Raum schwierig zu lösen. Die Einmündung am südlichen Ende in die Hauptstraße ist unübersichtlich durch die dortige Straßengeographie, eine Lösung würde an dieser Stelle Parkplätze kosten. Dies wurde zudem von der Stadt Idstein abgelehnt.
Die CDU Wörsdorf will sich damit nicht zufrieden geben und möchte nach einem Beschluss ihres Vorstandes einen neuen Versuch für einen Lösungsansatz unternehmen. Die Wohnqualität soll erhalten und die Standorte der dortigen Betriebe gesichert werden. Sie will dies aber nicht ohne Rückkopplung mit den Anwohnern und Betrieben im „Ringgassenviertel“ tun und hat deshalb in einer Umfrage, insbesondere zu einer neuen Lösungsvariante, um die Mitarbeit und die Meinung der Anwohner und Betriebe in und um die Ringgasse gebeten. Sie wurde an diesem Wochenende gestartet. Die CDU Wörsdorf bittet um rege Beteiligung.
Idstein – Wörsdorf, 26.8.2018
Svenja C. Milster, Vorsitzende des CDU - Ortsverbandes Wörsdorf
Peter Niere, Stellvertretender Vorsitzender des CDU - Ortsverbandes Wörsdorf
Zum download: Umfrage CDU Wörsdorf zur Ringgasse
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